„Ich kaufe mir die neuen Alufelgen übers Internet.“
Man freut sich auf die tollen Felgen, macht einen Termin beim Reifenmonteur des Vertrauens und glaubt eigentlich nicht im Geringsten daran, dass da etwas schiefgehen kann.
So wie man heute alles online kauft, so informiert man sich und kauft auch Alufelgen online. Man ist imstande, die richtigen Felgen auszuwählen, das TÜV-Gutachten und die ABE zu studieren.
Jetzt ist es nur noch die Frage nach dem richtigen Anbieter, der einem die Alufelgen möglichst zum aller günstigsten Preis liefert. Soweit so gut. „Man hat ja Garantie, Widerrufsrecht, Paypal.“
Jetzt kann also nichts mehr schiefgehen.
Doch da lauern ein paar Fallstricke.
Der liebe Paketdienst hat die in den allermeisten Fällen zu luschig vom Hersteller verpackten Alufelgen mal etwas grober transportiert und siehe da 2 von 4 Felgen sind beschädigt. Der Lack ist beschädigt und die Alufelgen verbeult.
Auch kein Problem. Ein kurzer Anruf und eine E-Mail…… und die Odyssee beginnt.
So hatten Sie sich den Kauf Ihrer neuen Alufelgen nicht vorgestellt.
Also alles wieder einpacken und auf Ersatzlieferung warten. 🙂 Hoffen das diese heile ankommt.
Es ist keine Seltenheit, dass man 7 Felgen für 4 heile Felgen bestellen muss (unsere Erfahrung).
Es läuft prima. Der Anbieter ist telefonisch nicht oder nur schwer erreichbar. Die Beantwortung von E-Mails dauert 1-2 Tage und der Termin zur Abholung der beschädigten Alufelgen hat auch nicht geklappt.
— Bingo–
Warum? Die meisten Anbieter haben die Ware nicht selbst auf Lager, sondern versenden per Streckengeschäft, direkt vom Hersteller zum Kunde. Der Händler hat also keinen Einfluss auf die Qualität der Verpackung. Und der Hersteller ist fest der Meinung, er hat eine super tolle Verpackung.
Was beide nicht berücksichtigen, ist die Tatsache, dass beim Paketdienst ein Paket einen Sturz aus z.B. 80 cm Höhe unbeschadet überstehen muss. Bzw. die Ware darin muss den Sturz unbeschädigt überstehen.
Was wäre die Lösung?
Hersteller und besonders die Händler müssten sich mal Gedanken über eine wirklich transportsichere Verpackung machen und dafür sorgen, dass diese Designstücke richtig sicher verpackt werden.
Beispiel: Bestellen Sie sich bei Apple mal ein MacBook. Das Paket, in dem es eingepackt ist, damit können sie Fußball spielen und da passiert nichts. Da hat sich der Hersteller einen Kopf gemacht und dafür gesorgt, dass es ein Kauferlebnis ist und bleibt.
Was ist die Lösung zurzeit?
Alle Alufelgen, die direkt durch uns versendet werden, verpacken wir nach einem von uns entwickelten Verfahren nochmal um (siehe Titelbild und unten). Damit sorgen wir dafür, dass die Felgen bei einem Sturz, wie in ein Bett aus vielen Pappwellen fallen.
Fazit für uns: Wir haben seit fast 2 Jahren keine Transportschäden mehr bei Alufelgen.
Das bedeutet Einkaufen ohne Stress für den Kunden.
Wir haben verstanden, wie Verpackung sein muss.
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